Der Grundriss der Marienkirche in Stargard
Auf allen Zeichnungen ist Westen links, Osten rechts
Es entsteht eine dreischiffige Hallenkirche mit Altarraum. Hallenkirche und Altarraum erhalten ein Kreuzgewölbe mit je 4 Gewölbejochen. Eine Hallenkirche zeichnet sich dadurch aus, dass alle Kirchenschiffe dieselbe Höhe haben. Der Altarraum ist wesentlich niedriger. So hat die Kirche einen West- und einen Ostgiebel. Am Ostgiebel befindet sich ein Glockentürmchen an der Spitze.
Der Nordturm wird angebaut.
Der niedrige Chorraum wird zum Hohen Chor umgebaut. Marienkapelle und Sakristei entstehen.
Das Mittelschiff wird gehoben und erhält ein Sterngewölbe. Dadurch ist die Kirche jetzt keine Hallenkirche mehr, sondern besitzt die typischen Eigenschaften einer Basilika, nämlich eine ausgeprägte Längsachse und 3 Kirchenschiffe, wobei das mittlere höher ist. Der Südturm mit geringerer Höhe als der Nordturm wird gebaut.
Es erfolgt der Ausbau der Kapellen an den Seitenschiffen.
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