Die Franzosenzeit
Blücher und seine Verbindung zu Stargard

Dietrich Otto
Email: dietrichotto@arcor.de

24.5.2011

Eine Druckversion im pdf-Format (8 Seiten) finden sie hier.

Diesem Bericht liegt die folgende Literatur zugrunde: Wilhelm Burckhardt „Gebhard Leberecht von Blücher, preußischer Feldmarschall und Fürst“ (1842); Teske: „Geschichte der Stadt Stargard“ (1843); Johannes Scherr „Blücher, seine Zeit und sein Leben“ (1862); Veit Veltzke „Für die Freiheit gegen Napoleon: Ferdinand von Schill, Preußen“ (1999). Diese 4 Bücher wurden von Google digitalisiert und sind im Internet abrufbar. Ferner wurden verwendet: Manfred Wehrmann „Geschichte von Pommern“ (Nachdruck 1982); Joachim Stampa „Stargard in Pommern, Schicksale einer deutschen Stadt“ (1978).

Blüchers Jugend

Blücher

Bl�cher

Gebhard Leberecht von Blücher wurde am 16. 12.1742 in Rostock geboren. Bei Ausbruch des Siebenjährigen Krieges 1756 schickten ihn seine Eltern aus Sicherheitsgründen zusammen mit einem älteren Bruder zu Verwandten auf die Insel Rügen. Hier hatte er gute Möglichkeiten zur körperlichen Ertüchtigung, seine Schulbildung wurde aber weiterhin vernachlässigt, was ihm später zum Nachteil geriet. So beherrschte er nicht die französische Sprache wie es damals in adligen Kreisen üblich war. Das Erscheinen eines schwedischen Husarenregiments in Rügen brachte eine Wende in seinem Leben. Beide Brüder hatten ihre Kräfte gestählt und drängten darauf, große Taten zu vollbringen. Die Brüder traten 1758 in die Dienste als Junker in die schwedische Reiterei, nachdem sie die Zustimmung der Eltern und Verwandten erhalten hatten. Bei einem Geplänkel, bei dem Blücher wie immer voran ritt, kam er 1760 in preußische Gefangenschaft. Hier geriet er unter dem Einfluss des preußischen Oberst von Bölling, der ihn schließlich überredete, in preußische Dienste zu treten. Bei seinen häufigen Duellen trug er stets den Sieg davon. Er nahm noch als Adjutant an der Seite des Oberst an den letzten Feldzügen des Siebenjährigen Krieges teil, später dann in Polen zur Niederschlagung eines Aufstandes. Hier gab es einen Partisanenkrieg, der mit großer Erbitterung geführt wurde. Um eine Aussage zu erpressen, nahm Blücher hier eine Scheinhinrichtung vor. Das gefiel seinem neuen Vorgesetzten, dem General Lossow nicht und Blücher wurde bei einer Beförderung übergangen. Das erbitterte ihn so, dass er direkt beim König, Friedrich dem Großen, um seine Entlassung bat. Das führte zu einer gründlichen Untersuchung des Vorfalls. Blücher sollte solange in Haft gesetzt werden, bis er sich eines Besseren besinnt. Das tat Blücher jedoch nicht. So erhielt er 1773 seinen Abschied, der von Friedrich dem Großen mit den Worten kommentiert wurde „Der Rittmeister von Blücher ist seiner Dienste entlassen und kann sich zum Teufel scheren“.

Blücher als Landwirt

Blücher lernte während seines Aufenthalts in Polen den sächsischen Oberst v. Mehling kennen und verliebte sich in eine seiner Töchter, die wie folgt beschrieben wird: „Die sechzehnjährige Braut war schön und gut wie eine Deutsche, beweglich und graziös wie eine Polin, eine zierliche und glückliche Mischung von Germanischem und Slawischem.“ Er nahm von seinem Schwiegervater ein Gut in Pacht und betätigte sich erfolgreich in der Landwirtschaft. Nach einigen Jahren war er in der Lage, ein Gut als Eigentümer zu erwerben. Er zog von Polen nach Pommern und kaufte das Gut Groß Raddow, nordöstlich von Stargard gelegen zwischen Daber und Labes. Er tat sich als Landwirt und als Privatmann so hervor, dass er zum Ritterschaftsrat gewählt wurde, eine Ehrenstelle, die er zur allgemeinen Zufriedenheit ausfüllte. Der König hatte ihm nicht seine Gunst entzogen, er unterstützte ihn mit zinslosen Krediten, die er in Geschenke umwandelte. Bei den Truppenparaden in Pommern, die gewöhnlich in Stargard stattfanden, sprach er ihn an. Den Eintritt in die Armee verweigerte er ihm allerdings trotz mehrerer Gesuche. Seine Frau schenkte ihm 6 Söhne und eine Tochter. Nach dem Tod seiner Frau 1791 heiratete er 1795 Amalie von Colomb, die ihn um mehr als 30 Jahre überlebte. Diese Ehe blieb kinderlos. Am 6. Februar 1782 wurde er zum Mitglied der Freimaurerloge „Augusta zur goldenen Krone“ in Stargard gewählt.

Wiedereintritt in die Armee

Scharnhorst

Scharnhorst

Nach dem Tode Friedrich des Großen am 17. August 1786 sah Blücher wieder eine Chance, in die Armee aufgenommen zu werden. Der Nachfolger König Friedrich Wilhelm II. war ihm wohlgewogen. Er glaubte die Härte seines Vorgängers wieder gut machen zu müssen. Am 3. März 1787 wurde Blücher wieder in sein altes schwarzes Husarenregiment aufgenommen. Sein Majorspatent wurde auf den 14. April 1779 vordatiert. In den folgenden Jahren nahm er an zahlreichen Gefechten teil, 1793 und 1794 an Kämpfen gegen die französischen Truppen am Rhein und zeichnete sich dabei durch Tapferkeit und Wagemut aus. Ab 1797 war Friedrich Wilhelm III. König von Preußen. 1801 wurde Blücher Generalleutnant. Bei der Niederlage Preußens gegen Napoleon in der Schlacht  bei Jena und Auerstedt am 14. Oktober 1806 spielte er schon eine wichtige Rolle. Nur ihm gelang mit den Truppen, die unter seinem Befehl standen, ein geordneter Rückzug. Unterstützt von Scharnhorst zog er sich in nördlicher Richtung zurück. Er versuchte, die französischen Truppen auf sich zu ziehen, um Friedrich Wilhelm III. die Möglichkeit zu geben, die verstreuten Truppen zu sammeln. Blücher wurde von den französischen Truppen verfolgt und musste schließlich nach vielen verlustreichen Kämpfen in aussichtsloser Situation kapitulieren, weil er keine Munition und Brot mehr hatte. Er konnte eine ehrenvolle Kapitulation aushandeln, Blücher geriet in Gefangenschaft. Auf Ehrenwort konnte er sich ziemlich frei bewegen. Napoleon hatte den Wunsch, mit ihm ein Gespräch zu führen. Am 27. Februar 1807 wurde er gegen den französischen General Victor ausgetauscht. Unterdessen drangen die französischen Truppen ohne viel Widerstand immer weiter in Preußen ein. Am 27. Oktober 1806 eroberten sie Berlin.

Wilhelm III.

K�nig Wilhelm III.
und K�nigin Luise

Der preußische König und Königin Luise samt Familie und Hofstaat waren nach Königsberg geflohen, am 22. Oktober 1806 passierten sie Stargard. Am 29. Oktober wurde Stettin kampflos übergeben und musste 7 Jahre die französische Besetzung ertragen. In Stargard konnte man die Folgen nach der verlorenen Schlacht bei Jena und Auerstedt nicht erkennen. Die glanzvollen Truppenparaden alle 2 Jahre in Stargard hatten zu der Einschätzung geführt, in einem sicheren Staatswesen zu leben. Die letzte Truppenparade fand 1804 statt und hatte einen besonderen Glanz durch die Anwesenheit von Königin Louise. Am 5. November 1806 rückten die Franzosen in Stargard ein. Am Tag davor hatten sie bereits die Johanniskirche und das Augustiner Kloster zu Magazinen umgestaltet. Zuerst glaubte man, es würde bei dem einmaligen Besuch der Fremdlinge sein Bewenden haben. Als aber immer neue Heerscharen einrückten, die Flüchtlinge den hoffnungslosen Zustand des preußischen Heeres aufdeckten, da begriff man den unglaublichen Wechsel der Verhältnisse.

Ferdinand von Schill versuchte Stargard am 5. Februar 1807 zu befreien. Dieser Versuch scheiterte, sein Vorhaben wurde verraten und damit war der Überraschungseffekt dahin. Die Bürger Stargards konnte mit Mühe ihre Besatzung überzeugen, dass sie nicht gemeinsam mit Schill gehandelt hatten und sich so vor einer Plünderung bewahren. Wäre Schill erfolgreich gewesen, dann hätte er später die Stadt vor einer französischen Übermacht doch nicht halten können. Sein Ziel war es, den Nachschubweg der französischen Truppen zu der eingeschlossenen Festung Kolberg zu behindern.

Der Frieden von Tilsit

Zum Jahresende 1806 griffen die russischen Truppen in den Krieg ein. Nach anfänglichen Erfolgen neigte sich das Kriegsglück wieder Napoleon zu. So wurde am 7. Juli 1807 der Frieden von Tilsit zwischen Zar Alexander I. und Napoleon geschlossen. Preußen wurde in diese Verhandlungen nicht eingeschlossen. Der mit Preußen 2 Tage später abgeschlossene Frieden hatte den Charakter eines Diktatfriedens. Es ist dem Zaren zu verdanken, dass Preußen als Staat erhalten blieb. Trotz aller Freundschaftsbezeugungen mit Napoleon wünschte sich der Zar einen Pufferstaat zwischen Russland und Frankreich. Die Bedingungen für Preußen waren hart, auch Königin Luise konnte in einem Gespräch am 6. Juli 1807 mit Napoleon keine Milderung erreichen. Preußen verlor die Hälfte seines Staatsgebietes und seiner Einwohner, alle Gebiete westlich der Elbe und die Gebiete, die Preußen durch die 2. und 3. polnische Teilung (1793 und 1795) gewonnen hatte. Es verblieben Ostpreußen, Westpreußen, Pommern, Brandenburg und Schlesien.

Preußen 1807

Preu�en nach dem Frieden von Tilsit 1807 (braune Farbe)

Frankreich verpflichtete sich, seine Truppen innerhalb von 40 Tagen abzuziehen mit Ausnahme der Festungen Stettin, Küstrin und Glogau. Diese sollten freigegeben werden nach Abgeltung der Kriegskontribution. Diese wurde erst am 8. September 1808 in einer Höhe festgelegt, die den Preußischen Staat völlig überforderte. Die Festung Kolberg widerstand weiterhin Napoleon. Die königliche Verwaltung von Stettin wurde nach Stargard verlegt, so dass Stargard praktisch zur Hauptstadt von Hinterpommern wurde, so wie schon einmal für 70 Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg, diesmal für 7 Jahre. Die französischen Truppen ließen sich Zeit mit dem Rückzug.

Blücher als Generalgouverneur von Pommern und der Neumark

Blücherdenkmal und Eisturm

Bl�cherdenkmal und Eisturm

In dieser Situation wurde Blücher im August 1807 Generalgouverneur von Pommern und der Neumark. Sein Amtssitz war zuerst in Treptow an der Rega, Stargard war noch von den Franzosen besetzt. Er musste sich ständig mit den französischen Besatzungstruppen arrangieren, was ihm trotz seines heftigen Temperaments gelang. Es war seine Aufgabe, die von den Franzosen freigegebenen Städte mit preußischen Truppen zu besetzen. Er hatte auch große Befugnisse in der Zivilverwaltung und war für die Reorganisation seiner Truppen verantwortlich. Im November 1808 konnte er nach Stargard übersiedeln. Hier war er 9 Monate lang von einer schweren Krankheit betroffen, an seiner patriotischen Kampfbereitschaft änderte das nichts. Er drängte zum Kriege gegen Napoleon. Folgender Ausspruch wird ihm zugeschrieben: „Napoleon muss herunter, ich werde schon helfen; ehe das geschehen ist, will ich nicht sterben.“  Scharnhorst schrieb in einem Brief an ihn: „Euer Exzellenz Brief hat mir unbeschreibliche Freude gemacht. Alle sagen und schreiben und ich sehe es aus Ihrem eigenen Schreiben, der Geist hat nichts gelitten. Sie sind unser Anführer und Held und müssten Sie auf der Sänfte vor- und nachgetragen werden; nur mit Ihnen ist Entschlossenheit und Glück.“

Er wohnte in Stargard in der Pyritzer Straße 8. Er suchte gerne zu seiner Unterhaltung das Offizierskasino im Blockhausturm auf. Dort war eine Tabagie eingerichtet, ein Lokal, in dem man rauchen durfte und wo Tabakwaren angeboten wurden. Von da aus konnte er auch seine Soldaten beim Exerzieren beobachten. Der Blücherpark war damals ein Exerzierplatz. An Blücher erinnerten bis 1945 auch ein Blücherplatz, eine Blücherstraße und ein Blücherdenkmal. Das Blücherdenkmal hatten 1873 die Offiziere der Stargarder Garnison gespendet. Ende 1809 durfte der König aus Königsberg nach Berlin zurückkehren. Darüber ist zu lesen: „Aller Patriotismus aber wurde neu belebt, als am 21. Dezember der König und die Königin aus Ostpreußen zurückkehrten, und sich in Stargard um dieselben alle hervorragenden Männer Pommerns versammelten, um die eigne Hoffnung an dem Gott ergebenen Sinne des Königs und dem heldenmütigen Vertrauen der Königin auf eine bessere Zeit zu kräftigen.“ Ferner wird vermeldet, König und Königin hatten ein ernsthaftes, einstündiges Gespräch mit dem Bürger Nettelbeck, dem Verteidiger von Kolberg. Ende April 1811 erhielt Blücher den Befehl, sein Hauptquartier wieder nach Treptow zu verlegen und seine Truppen um Kolberg zu konzentrieren, das sich immer noch erfolgreich verteidigte. Da er seine patriotische Gesinnung auch vehement in der Öffentlichkeit vertrat und das der französischen Regierung nicht verborgen blieb, verlangte diese seine Ablösung, die am 11. November 1811 erfolgte. Der preußische König musste dieser Forderung nachkommen. Am 24. Februar 1812 wurde sogar ein Bündnis zwischen Preußen und Frankreich geschlossen. Kolberg, das nie von den Franzosen eingenommen werden konnte, war jetzt dem französischen Generalstab unterstellt. Die preußischen und französischen Truppen waren nun zwangsweise Verbündete, Preußen musste für den Feldzug gegen Russland 20.000 Soldaten stellen. Blücher hat an diesem Feldzug nicht teilgenommen.

Blockhausturm und Eisturm

Blockhausturm und Eisturm

Das preußische Kriegsgericht

Ferdinand Schill

Ferdinand von Schill

In der Stargarder Zeit Blüchers fiel auch die Kriegsgerichtsverhandlung gegen die Schillschen Offiziere. Am 28. April 1809 verließ Schill mit seinem Regiment Berlin ohne Erlaubnis des Königs. Am 25. Mai gelang ihm die Einnahme von Stralsund. Bei dem Gegenangriff der französischen Truppen am 31. Mai konnte er die Stadt nicht halten. Er wurde tödlich verletzt, seinen Truppen gelang teilweise die Flucht. Blücher als Oberkommandierender in Pommern nahm im Juni etwa 1.100 Mann in Verwahrung. Die zurückgekehrte Unteroffiziere und Mannschaften wurden größtenteils in die preußische Armee aufgenommen. Gegen 43 Offiziere wurde ein kriegsgerichtliches Verfahren eröffnet. Das erste preußische Kriegsgericht trat am 10. August in Stargard unter Vorsitz von Blücher zusammen. Der König musste die Balance halten zwischen den französischen Forderungen und einer ehrenvollen Verurteilung der Offiziere. Die Wahl von Blücher als Vorsitzenden deutete darauf hin, dass man kein hartes Urteil wollte. Blücher selbst hatte den König immer wieder zum Krieg gegen Frankreich überreden wollen. Die Urteile am 19. September 1809 und 27. Mai 1810 fielen für die Offiziere günstig aus, es wurde auf Freispruch oder Festungshaft erkannt. Das ergab der Karriere der Offiziere keinen Abbruch. 14 von ihnen erreichten später den Generalsrang. Blücher schrieb an seine Frau. „Schill ist als braver Mann gestorben, seine Kollegen haben gleichfalls brav getan.“

Der Befreiungskrieg

Blücher

Gebhard Lebrecht von Blücher

Preußen 1815

Preu�en nach dem Wiener
Kongress 1815 (blaue Farbe)

Am 17. März 1813 erklärte Friedrich Wilhelm III. Frankreich den Krieg. Schon am 30. Dezember 1812 hatte Yorck einen entscheidenden Schritt getan und sich von Napoleon losgesagt. Seine Truppen nahmen nicht mehr an dem Feldzug gegen Russland teil, er schloss in der Konvention von Tauroggen einen Waffenstillstand mit Russland, ohne die Einwilligung des Königs abzuwarten. Blücher wurde am 16. März 1813 zum Oberbefehlshaber der schlesischen Armee berufen trotz seines Alters von 71 Jahren. Scharnhorst wurde sein Generalquartiermeister. Beide ergänzten sich, Scharnhorst durch Erfahrung und Besonnenheit, Blücher durch Kühnheit und Entschlossenheit. Unter Blücher kämpften Preußen und Russen. Er wirkte entscheidend an den Siegen über Napoleon mit. Nach Pommern ist er nicht wieder zurückgekehrt. Blücher starb am 12. September 1819 auf seinem Gut Krieblowitz in Schlesien.

Zeittafel

16.12.1742 Blücher wird in Rostock geboren.
1760 Eintritt in den preußischen Kriegsdienst
1773 Friedrich der Große entlässt Blücher aus der Armee.
1786 Friedrich Wilhelm II. wird preußischer König.
1787 Wiedereintritt von Blücher in die Armee
1797 Friedrich Wilhelm III. wird preußischer König.
14.10.1806 Niederlage Preußens bei Jena und Auerstedt
5.11.1806 Stargard wird von französischen Truppen besetzt.
5.2.1807 Ferdinand von Schill versucht Stargard zu befreien.
7.7.1807 Frieden von Tilsit zwischen Russland, Frankreich und Preußen
8.1807 Blücher wird Generalgouverneur von Pommern und der Neumark.
11.11.1811 Ablösung Blüchers als Generalgouverneur auf Druck Frankreichs
30.12.1812 Yorck schließt in Tauroggen einen Waffenstillstand mit Russland.
17.3.1813 Russland und Preußen erklären Frankreich den Krieg.
16.3.1813 Blücher wird Befehlshaber der schlesischen Armee.
12.9.1819 Blücher stirbt auf seinem Gut Krieblowitz in Schlesien.

 

 

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